Pressestimmen

Westfälische Nachrichten

Philipzen erspielte sich mit einer explosiven Mischung aus Comedy, Kabarett und jazzig-fetziger Musik Begeisterungsstürme ... Philipzen ist ein Phänomen, das sich schwer in eine Schublade stecken lässt. Aber wozu auch? 

 

Lippische Zeitung Geschichte um Geschichte knallt Philipzen so hin und arbeitet auch schon an der nächsten Pointe. Schnell und gekonnt. Dabei nutzt er die Musik, spielt Klavier, setzt zu Liedern an, die aber meistens auch schon wieder enden, bevor sie das Tempo rausnehmen. 

 

Südkurier

Mit allen theatralen und musikalischen Mitteln gewaschen. Eine vor Temperament sprudelnde schauspielerisch gekonnte Reise. Laut und leise gleichermaßen witzig, temporeich und ganz eigen.

 

Thüringer Allgemeine Das Gegenteil von Publikumsscheue und Einseitigkeit!

 

Leipziger Volkszeitung Thomas Philipzen ist eine echte Perle des modernen Kabaretts in Deutschland. Er ist wohltuend anders als viele seiner Zunft. Eine Einordnung seiner facettenreichen Stilistik in schon vorhandene Begriffe wäre falsch. 

 

Ibbenbürener Volkszeitung

 

 

Westfälische Nachrichten

Ein atemloser Dauerlauf mit viel Wortwitz und Situationskomik vom täglichen Kleinkram zur Weltpolitik und wieder zurück. Hinreißend inszeniert. Auch seine Musik am Piano oder mit Ziehharmonika trug zur glänzenden Atmosphäre bei. Lauter Beifall wurde immer wieder von Gelächter übertönt.

 

Tiefgang mit Flügeln für die Seele

Frankfurter Allgemeine ...kurzweilig und originell!

 

Kölner Stadtanzeiger Pulverfass spritzig - bisweilen absurder - und vor allem guter Ideen, hervorragendem Handwerk, fesselnder Spielfreude und packendem Charisma. Wo bekommt man das heute noch geboten?

 

Berliner Zeitung Einzigartig vielseitig, vehement und poetisch.

 

Neue Westfälische Eine selten vertraute Atmosphäre zwischen Künstler und Publikum.

 

Cellesche Zeitung Mit raumgreifender Gestik über die Bühne tobend begeisterte er sein Publikum inhaltlich und darstellerisch. Eben brachte er den Text noch ausgesprochen zögerlich unters Volk, um dann das Publikum wie ein sprachlicher Derwisch vollzutexten. Endlich einmal ein Kabarettist, der auf das sonst übliche Geläster über esoterische Auswüchse oder über den weiblichen Dekorationswahn verzichtet.

 

Münchner Merkur Eine ganz eigene Art der Kleinkunst. Eine Flut verrückter Ideen und Geschichten ... Lust am Experimentieren an Klang und Körper. Die Musik ist würzig und ganz eigen ... es wurde in allen Löchern der Musik gebohrt.

 

Badische Zeitung ...an Genrevielfalt kaum zu überbieten!

 

Münstersche Zeitung Auch die musikalische Begleitung des liebenswerten Bühnen-Anarchisten begeisterte. Handwerklich auf hohem Niveau, interessante Arrangements. Nicht verpassen! Ein Muss für alle Freunde der Kleinkunst